ZAG - Zahlungsdiensteaufsichtsgesetzt regelt in § 1 Absatz 24, wie eine starke Kundenauthentifizierung beim Online-Banking auszusehen hat: es müssen mind. zwei Faktoren zum Einsatz kommen. So gibt es auch die aktuell gültige Zahlungsrichtlinie PSD2 vor.
Das aktuelle Gerichtsurteil bescheinigt dem pushTAN-Verfahren jetzt ein "erhöhtes Gefährdungspotenzial" und bekundet Bedenken hinsichtlich seiner Sicherheit.
WeiterlesenWerden die Unstimmigkeiten beim Online-Banking, Steuerbescheid oder offene Rechnung wirklich per SMS mitgeteilt?
Solche Nachrichten sind nicht echt, denn mit solchen SMS versuchen Kriminelle, schädliche Apps zu verteilen oder Passwörter zu stehlen.
WeiterlesenAls sicherste Online-Banking Verfahren werden derzeit chipTAN und photoTAN - jeweils mit Lesegerät - genannt.
Bietet Ihre Bank mehrere Verfahren an, wählen Sie das, mit dem Sie gut klarkommen, und beachten dabei die Sicherheitsmaßnahmen.
WeiterlesenSmishing-Angriffe zu Paketlieferungen, Phishing-Attacken, Vorschussbetrug - Kriminelle nutzen immer wieder aktuelle Themen, um ihre Opfer zu betrügen, wi e z. B. IT-Umstellung der Bank mit einer angeblich notwendigen Verifizierung der Nutzerdaten. Die potentielle Opfer werden auch gerne unter Druck gesetzt: wenn sie nicht schnell genug handeln, wird das Konto gesperrt.
WeiterlesenBei den SIM-Swapping-Fällen handelt es sich um die Betrüger, die sich die Kontrolle über eine Mobilfunknummer einer anderen Person verschaffen. Besonders heikel wird es, wenn die Opfer ihre Mobilfunknummer über smsTAN-Verfahren als Zugangsfaktor für verschiedene Online-Dienste verwenden.
WeiterlesenOnline-Banking und kontaktloses Bezahlen sind für viele Bankkunden eine echte Erleichterung. Doch genau diese Daten sind für Cyber-Kriminelle von besonderem Interesse. Vor allem sind die Banking-Apps gefährdet. Aktuell wird mit aktualisierter Schadsoftware versucht, an Bank-Daten zu kommen. Es sind Android-Geräte betroffen.
WeiterlesenWarum ist die doppelte Sicherung wichtig? Wie funktioniert das Ganze mit 2FA?
WeiterlesenAchtung bei Authenticator-Apps fürs iPhone - eine größere Zahl an fragwürdigen Apps, die sich als 2FA-Apps tarnen, lauert aktuell in Apples App Store. Manche davon nutzen die Namen der echten Authenticator wie "Authy", damit man sie besser findet - Sicherheitsforscher berichten.
WeiterlesenBankgeschäfte mit dem Smartphone oder dem Tablet - einige Sicherheitsaspekte sind dabei zu beachten.
Grundsätzlich gilt: Banken tun alles, um die Sicherheit des Online- und Mobile Banking zu gewährleisten - starke Kundenauthentifizierung mittels zweier Faktoren sorgt dafür.
Doch sollte versehentlich Schadsoftware auf dem Kunden-Handy geladen sein, wäre die Sicherheit der Daten in Gefahr, denn Apps können Einfallstor für Schadsoftware sein.
WeiterlesenAchtung: Pharming - eine neue Betrugsmethode, bei der Betrüger auf die Kreditkartendaten abgesehen haben.
Wie Sie sich davor schützen können, erfahren Sie weiter.
WeiterlesenDas "Computer-Notfallteam der Sparkassen Finanzgruppe" warnt vor Phishing-SMS, die Betrüger unter dem Vorwand verschicken, dass der Kunde auf pushTAN 2.0 umsteigen soll.
Das pushTAN-2.0-Verfahren gibt es tatsächlich. Doch die Phishing-SMS sowie Phishingmails, die auch noch unterwegs sind, sind alle sehr ähnlich aufgebaut.
WeiterlesenTop-Thema am Mittwoch, den 29.06.2022, bei "Volle Kanne" in ZDF.
WeiterlesenBargeldlos zu bezahlen war noch nie so einfach. Dennoch auch hier kommen immer wieder Kriminelle ins Spiel und versuchen mit verschiedenen Methoden und Mitteln die Daten zu stehlen. Aktuell sind besonders Banking-Apps gefährdet: mit aktualisierter Schadsoftware versuchen sie an Bankdaten auf den Android-Geräten zu kommen.
Welche Android-Schadsoftware klaut Ihre Kontodaten?
WeiterlesenWie die Studie von der Direktbank ING Deutschland gemeinsam mit der Beratungsfirma Barkow Consulting zeigt, ist die Zahl der Menschen, die in Deutschland ihre Bankgeschäfte online oder per App erledigen, im vergangenen Jahr deutlich gestiegen.
Unter anderem hat dies mit den Folgen der Pandemie zu tun, da einige Filialen geschlossen und nicht mehr geöffnet werden, um Kosten zu sparen.
Was zeigen die weiteren Ergebnisse der Studie?
WeiterlesenDas Bundeskriminalamt (BKA) hat im Cybercrime-Lagebericht 2020 eine Zunahme von Cyberkriminalität um 8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr festgestellt. Manche Angriffsformen sind seit längerem bekannt gewesen, werden allerdings den neuen technischen Fortschritten angepasst und dadurch immer raffinierter.
Welche Betrugsmaschen gibt es denn nun?
WeiterlesenFrüher war es noch einfach, die Spam-Mails zu erkennen, heute gestaltet es sich immer schwieriger. Die potentiellen Opfer werden heute persönlich von einer vertrauenswürdiger Absender-Adresse im perfekten Deutsch angeschrieben. Auf diese Weise wird versucht, die Schadsoftware wie z. B. den Banking-Trojaner Ursnif zu verbreiten, um Informationen von Banken und Kreditinstituten zu stehlen.
WeiterlesenDas Mimikama Nachrichtenportal berichtet über eine neue Phishing-Welle, die sich gegen Kunden der Volksbank richtet.
Die Cyberkriminellen verschicken vermehrt SMS, die angeblich von der Volksbank stammen. Es ginge um die wichtige Nachricht, auf die Empfänger warten würde und die durch das Anklicken eines Links zu lesen ist. Der Link führt natürlich nicht zur Volksbank-Website, sondern zu einer Fakeseite.
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Die Zahl der Online-Banking Nutzer wuchs in der Coronapandemie um drei Millionen Menschen, so die Studie der ING-Bank und der Beratungsfirma Barkow Consulting. Allerdings ist der Höhepunkt für das Online-Banking in Deutschland noch nicht erreicht. Die Pandemie verstärkt zwar den Trend, aber es gibt noch Luft nach oben.
Wo gibt es noch viel Wachstumspotential in Deutschland?
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Bei einer Erhebung des Statistischen Bundesamtes erklärten 56 % der Befragten, dass sie im 1. Quartal 2020 Online-Banking für die Überprüfung des Kontostands und Überweisungen nutzten. Im Vorjahr lag dieser Anteil bei 53 % und in 2010 bei 37 %.
Mit einem Anteil von 83 % ist das Online-Banking besonders bei den 25- bis 44-Jährigen verbreitet. Die 45- bis 64-Jährige folgen mit 60 %. Und nur 31 % der über 65-Jährigen nutzten digitale Wege.
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Einige experimentierfreudige Unternehmen und private Teilnehmer nahmen damals an dem Feldversuch der Deutschen Bundespost teil. Die BTX-Technik wurde von der Verbraucherbank für den Großraum Düsseldorf zur Verfügung gestellt.
Schon damals lautete der Slogan "Meine Bank im Wohnzimmer!”. Auch eine weitere Komponente ist geblieben: Zugangs- und Schlüsselnummer sowie eine TAN.
Im Jahr 2009 setzte sich das Online-Banking in der Breite durch.
Die Sorge vor Betrugsfällen beim Online-Banking ist nach wie vor berechtigt. Doch die gute Nachricht: Niemand ist Angriffen schutzlos ausgeliefert. Wie kann man sich auch ohne tiefere IT-Kenntnisse vor Computerkriminalität wirksam schützen?
WeiterlesenAuf Basis des neuen dafür eingeführten Bildschirmtext-Systems (Btx), das sich damals noch im Testbetrieb befand, konnten rund 2000 Test-Nutzer als Kunden der deutschen Verbraucherbank Überweisungen und Daueraufträge via Btx abwickeln.
Die Tester nutzten dabei Hardware, was sie zuhause hatten: Telefon und Fernseher, die mit einem Decoder zu einem frühen Computerterminal aufgerüstet wurden, eine Tastatur war optional.
Der Online-Zugang zum Bankkonto ähnelte dem, wie es noch lange Zeit später üblich war: Nutzername und Codenummer, dazu eine TAN für jede einzelne Buchung.
Wie beliebt ist Online-Banking seitdem geworden?
WeiterlesenDie größte Bedrohung stellen nach wie vor die Phishing-E-Mails mit Betreffzeilen bezogen auf Coronavirus COVID-19 dar. Laut dem Phishing Report Q3 von KnowBe4 machen die Phishing-Mails mit Coronavirus-Betreffzeilen insgesamt 50 % aller Betrugsattacken aus.
Platz II belegen die Social-Media-Nachrichten, mit LinkedIn an der führenden Position (47%).
Wie verleiten denn die Cyberkriminellen die Benutzer zum "Klick"?
WeiterlesenBisher war klar: Finger weg von einer E-Mail mit einem seltsamen Link. Inzwischen haben die Internetschurken einen neuen Trick drauf: Phishing-E-Mails ohne Link.
Die gute Nachricht dabei ist: Auch die neuen Betrugsattacken lassen sich mit etwas Aufmerksamkeit rechtzeitig erkennen und neutralisieren, auch wenn die außergewähnliche Phishing-E-Mails anders als gewohnt aufgebaut sind.
Worauf soll man nun achten?
WeiterlesenIm Jahr 2019 hat die deutsche Polizei folgende Cybercrime-Fälle registriert:
Die Zahlen stammen aus dem Bundeslagebild Cybercrime 2019, das vom BKA am Mittwoch veröffentlicht wurde.
Was ist denn die größte Gefahr laut dem BKA?
WeiterlesenTAN-Verfahren zur Absicherung im Online-Banking haben lange Geschichte, doch das Ende ist absehbar. Ein Grund dafür ist die PSD2.
Anfangs wurde den Kunden eine TAN-Liste auf Papier zugeschickt. Parallel dazu wurde die smsTAN "erfunden", bei der die TAN den Kunden per SMS auf das Handy geschickt wurde.
Weitere Verfahren wurden auch in anderer Weise technisch umgesetzt.
WeiterlesenEs ist kein neues Erkenntnis, dass Cyberkriminelle in den vergangenen Jahren immer kompetenter geworden sind. Dennoch zeigt der aktuelle "Digital Defense Report 2020" von Microsoft, dass Angriffe und Methoden der einzelnen Täter und Organisationen nochmal an Professionalität gewonnen haben. Besonders bedrohlich waren demnach Phishing-Attacken, bei denen die Angst vor Corona ausgenutzt wurde - diese haben zur Beginn der Pandemiebeschränkungen sprunghaft zugenommen.
Welche weitere Angriffsmethoden haben sich als besonders beliebt entpuppt?
WeiterlesenDie Online Umfrage, die im Juni 2020 vom Marktforscher Toluna im Auftrag der Beratungsfirma Ti&M durchgeführt wurde, hat folgende Ergebnisse erbracht: 20 Prozent aller Befragten haben ihre Bankangelegenheiten erstmals online erledigt, wofür sie vor der Corona-Zeit in die Bankfiliale gegangen wären.
Die Banken gehen davon aus, dass Kunden künftig mehr Online-Banking nutzen, und lassen ihre Filialen, die vorerst wegen des Lock-Downs geschlossen waren, weiterhin geschlossen.
Was bedeutet es künftig für die deutsche Geldhäuser?
WeiterlesenDie Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen spricht von "raffinierten Phishing-Versuchen, die im Namen der Sparkasse versandt wurden" - einer aktuellen Attacke der Internetbetrüger. Unter dem Betreff "Wichtige Umstellung auf das neue Online-Konto" werden auf den ersten Blick echt aussehende E-Mails verschickt.
Was empfehlen die Verbraucherschützer?
WeiterlesenNach Daten der Allianz nimmt die Anzahl der Cyber-Angriffe auf deutsche Unternehmen deutlich zu. Laut der Allianz-Experte, es gäbe zahlreiche Schäden in Millionenbereich, dabei ließen sich Angriffe teilweise mit einfachsten Mitteln abwehren.
WeiterlesenAllein vom Januar bis Ende März 2020 wurden über 18 Mio. Prüfungen mit dem Online-Computercheck durchgeführt. Das Ergebnis zeigt, dass immer noch 11% aller privaten Bankkunden in Deutschland mit Windows 7 unterwegs sind, obwohl Microsoft zum 14. Januar den Sicherheitssupport eingestellt hat.
Voraussagbar ist, dass die Zahl der Phishing-Fälle in der näheren Zukunft steigen wird, da die Sicherheitsupdates für Windows 7 fehlen.
Damit die Nutzer wissen, was zu tun ist, erklärt der Computercheck das Upgrade auf Windows 10 und der QuickCheck sorgt dafür, dass alle Kunden erreicht werden.
WeiterlesenEin Mann meldet der Polizei unberechtigte Überweisungen von seinem Bankkonto – und bringt damit Ermittlungen ins Rollen, die eine bundesweit agierende Bande von Cyber-Kriminellen überführen. Ihre Masche: Betrug durch SIM-Swapping.
WeiterlesenCyber-Kriminellen nutzen die Angst der Bevölkerung vor Coronavirus aus und versuchen mit vermehrter Energie an die Daten zu gelangen. Vor kurzem z. B. wurde eine Mail unter dem Namen der Weltgesundheitsorganisation WHO verschickt, die zum Herunterladen der Sicherheitsinformationen aufforderte. Dabei wurde der Rechner mit Viren infiziert.
WeiterlesenIn deutsche Medien grassiert eine kleine Hysterie: Vorsicht, Betrug mit der 20!
Man sollte keine Dokumente mit nur einer 20 als Jahreszahl unterschreiben, denn dies locke potenzielle Betrüger, die womöglich nachträglich das Datum fälschen könnten.
WeiterlesenDie Experten des Bundesamtes für Sicherheit nehmen ihre ursprüngliche Empfehlungen bzgl. des Wechsels der Passwörter doch zurück. Die entsprechende Textpassage wurde sogar in der aktuellen Ausgaben des BSI-Grundschutz-Kompendiums gestrichen. Nur für den Fall, dass das Passwort in die fremde Hände gerät, sollte es geändert werden.
Der neue Stand ist: Ein Passwort könnte auch jahrelang genutzt werden, wenn es die richtigen Kriterien erfüllt.
Wodurch ist ein gutes Passwort gekennzeichnet?
WeiterlesenDas Ergebnis einer Studie, die der Anbieter einer Security-Schulungs- und Phishin-Simulations-Lösung KnowBe4 aus Clearwater in Florida aus der eigenen Plattform gewonnen hat, zeigt, dass knapp vier von zehn Benutzern zu Opfer von simulierten Phishing-Mails geworden sind.
Somit bleibt Phishing auch im Jahr 2020 eine der wichtigsten Herausforderungen, wenn es um Cybersicherheit von Unternehmen geht.
Social Media Nachrichten sind ein weiterer Bereich, bei dem Phishing sich als effektiv zeigt.
WeiterlesenSeit 14. September 2019 sind Sparkassen und andere Finanzinstitute am Umsetzen der neuen EU-Richtlinie PSD2. Dadurch ergaben sich Verbesserungen im Zahlungsverkehr und Online-Banking.
Im Online Banking stehen jetzt zahlreiche Service zu Verfügung.
Mehr Sicherheit: Zum Login ins Online-Banking muss alle 90 Tage eine TAN eingegeben werden. Die automatische Abmeldung aus dem Online-Banking erfolgt bereits nach 5 Minuten.
Mehr Komfort: Eine intelligente Sicherheitsmaßnahme ermöglicht bestimmte Zahlungsaufträge (wie z. B. Überweisungen an sich selbst) ohne TAN-Eingabe.
Mehr Transparenz: Eine weitere Funktion im Online-Banking ermöglicht Verwaltung der Kontozugriffen von Drittdiensten.
WeiterlesenLaut der repräsentativen Online-Umfrage "PSD2-Verbraucherumfrage 2019" im Auftrag von Crifbürgel hatten 59 % der Befragten im August 2019 noch nie was von der neuen EU-Zahlungsdienste-Richtlinie PSD2 gehört, und das trotz anderthalb Jahren Vorlaufzeit und der breiten Medienberichterstattung.
Die Hausbank als Quelle zum Thema PSD2 nannten nur 15 % der Befragten, daraufhin folgten klassische Medien mit 11 % und soziale Medien mit 10 %.
Nur rund 17 % der Befragten haben schon Services genutzt, für die sie den Zugriff auf ihr Konto erlaubt haben. Die restlichen 83 % haben angegeben, bisher keine solchen Dienste in Anspruch genommen zu haben.
WeiterlesenIn Österrerich hat der Verbraucherschutzverband Verein für Konsumenteninformation gegen die Deutsche Bahn geklagt, da über die Website getätigte Buchungen nur dann per SEPA-Lastschriftverfahren ausgeführt werden konnten, wenn der Kunde in Deutschland ansässig war. Dies verstößt gegen geltendes EU-Recht, so der Verband. Die Frage wurde zur Klärung an den Europäischen Gerichtshof (EuGH) verwiesen. Am 05. September 2019 wurde per Urteil die Ansicht des Verbandes bestätigt. Somit dürfen Onlinehändler die Lastschrift nur dann anbieten, wenn diese allen Kunden in der EU zur Verfügung gestellt wird.
Das Urteil könnte weitreichende Auswirkungen auf den Onlinehandel haben.
WeiterlesenDer Versicherer R+V der genossenschaftliche Bankengruppe versichert unter anderem zahlreiche Volks- und Raiffeisenbanken gegen Schäden durch die Betrugsfälle im Online-Banking. Nach seinen Angaben seien allein bei diesen Institutionen in den ersten 6 Monaten dieses Jahres 300 Betrugsfälle mit einem Gesamtschaden von 5 Millionen Euro registriert worden und das sei ungewöhnlich viel gewesen.
Der Zuständige für die Bankenversicherungen bei R+V Versicherung Theo Schneider teilt mit, dass der durchschnittliche Schaden durch Online-Banking-Betrug der bei ihnen versicherten Banken in den vergangenen Jahren bei ca. 1000 Euro lag. So sei er im ersten Halbjahr 2019 auf mehr als 15.000 Euro gestiegen. Der höchste Schaden wiederum beliefe bislang auf 350.000 Euro. Die gängigste Betrugsmasche funktioniere über die "mobile TAN" - die per Handy verschickten Geheimzahlen für die Online-Überweisung. Daher stellen derzeit viele Banken dieses Verfahren ab und steigen auf die sichereren Methoden um.
WeiterlesenDie Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von mehr als 1000 Bundesbürgern im Auftrag des Digitalverbands Bitkom zeigen, dass für die große Mehrheit der Deutschen Online-Banking zum Alltag gehört. 7 von 10 Deutschen ab 16 Jahren (70 %) nutzen Online-Banking, vor einem Jahr lag der Anteil erst bei 62 %. Es gibt allerdings deutliche Unterschiede je nach Altersgruppe: die Senioren ab 65 jahren sind mit einem Anteil von 21 % zurückhaltend.
WeiterlesenIm September tritt die neue EU-Zahlungsdienstrichtlinie in Kraft. Viele Banken fordern fürs Online-Banking dann den Einsatz von TAN-Generatoren. Der tanJack® photo QR von REINER SCT unterstützt Sm@rt-TAN photo und chipTAN QR.
Die EU macht das Online-Banking sicherer. In Zukunft müssen dynamische Authentifi zierungscodes genutzt werden. Rein statische Systeme mit Login-Daten, Passwort und TAN-Liste genügen nicht mehr. Viele Banken schreiben deshalb fürs Online-Banking die Nutzung von TAN-Generatoren wie z. B. dem tanJack photo QR von REINERT SCT vor.
WeiterlesenDas Online-Banking ist aufgrund seiner Praktikabilität aus dem Alltag der meisten Menschen nicht mehr wegzudenken. Sein großer Schwachpunkt ist jedoch die Sicherheit. Die bis jetzt praktizierte Methode, bei der die Nutzer ihre Sicherheits-Codes, die sogenannten TAN-Nummern, zur Erteilung und Verifizierung ihrer Aufträgen angewandt haben, ermöglicht jedoch keine Zwei-Faktor-Authentifizierung. Daher ist sie ab Herbst 2019 offiziell nicht mehr zugelassen. Auch die per SMS bezogenen TAN-Nummer - das sogenannte mTAN-Verfahren - gelten nicht mehr als sicher, da der Versand der SMS-Nachrichten unverschlüsselt erfolgt. Schon ab Juni 2019 stellen einige Niederlassungen der Sparkasse den SMS-Versand der TAN-Nummern ein. Allerdings bleibt noch unklar, welche das im Detail sind.
WeiterlesenDas beliebteste chipTAN-Verfahren von allen ist der sogenannte Flickercode - das wird am häufigsten eingesetzt. Welche Varianten von chipTAN es sonst noch gibt und warum sich das gerade ändert, darüber erzählt Rudolf Linsenbarth in diesem Artikel im Detail.
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Online-Banking scheint künftig komplizierter zu werden und viele Kunden sind alles andere als begeistert: sich umzugewöhnen ist natürlich lästig. Doch es hat auch was positives an sich: Die TAN-Liste auf Papier ist relativ unsicher und sie hat es Betrügern zu leicht gemacht. Jetzt sollen sie es so schwer haben wie möglich.
Zahlreiche Geldinstitute müssen ihre Kunden damit vertraut machen, dass spätestens ab Mitte September 2019 Schluss mit der TAN-Liste (iTAN) ist. Dabei setzen die Kreditinstitute nur das um, was die Europäische Union ihnen vorschreibt. Das neue Regelwerk namens "Zweite Zahlungsdiensterichtlinie", kurz PSD2, enthält unter anderem eine Forderung, nämlich zweistufige Art, die es regelt, wie sich Kunden beim Online-Banking künftig identifizieren müssen. Dies soll Verbraucher besser gegen Betrüger schützen.
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Das sehr beliebte smsTAN-Verfahren wird bald eingestellt. Zum 25. Juni 2019 sollte es zumindest bei einigen Sparkassen wie z. B. Berliner Sparkasse soweit sein. In welchen weiteren Regionen das Verfahren abgeschaltet wird, wird sich zeigen. Die 384 deutschen Sparkassen können sich eigene Termine für die Einstellung festlegen, da sie eigenständig sind.
Die betroffenen Kunden müssen auf Alternativen ausweichen, falls sie weiterhin Online-Banking betreiben wollen.
WeiterlesenLKA-Experte Dirk Hintermeier kennt die Gefahren der digitalen Welt und spricht über Erpresser, Passwörter, Dolmetscher im Darknet, Krankenhäuser, die lahmgelegt werden und weitere Themen.
WeiterlesenDie neuen Sicherheitsvorschriften für das Online-Banking treten ab Mitte September in Kraft: TAN-Listen auf Papier müssen abgeschafft werden, die alten TAN-Generatoren müssen ersetzt werden. Dies betrifft alle Kunden der BW-Bank, die das Online-Banking betrreiben. Die Entscheidung, die die Kunden treffen müssen: steige ich auf einen modernen TAN-Generator um oder erzeuge ich künftig meine TANs mittels Smartphone.
Welche weitere Banken sind denn betroffen? Warum werden die TAN-Listen abgeschafft? Welche neue Verfahren lösen die TAN-Listen ab? Wie funktioniert ein TAN-Generator?
WeiterlesenWas taugen die Blitz-Bezahlungen für Firmen und Verbrauchen, mit denen Brüssel die Bankkunden beglücken will?
Eine normale Überweisung nimmt einige Werktage in Anspruch, bis diese verbucht ist. Eine Blitzüberweisung soll bald in Sekundenschnelle funktionieren. Wie bei einer Barzahlung sollten bald Überweisungen von Konto zu Konto direkt und ohne Zeitverlust laufen. Doch dazu tauchen die wichtigen Fragen auf, wie z. B. welche Banken den Blitzdienst anbieten, was dieser Service kosten wird, etc. Die Antworten darauf gibt Vizepräsident der EU-Kommission und der Zuständige für Finanzdienstleistungen Valdis Dombrowskis.
WeiterlesenAb dem 14. September 2019 dürfen keine TANs auf Papier mehr von Bankkunden und den Finanzinstituten benutzt werden. Bis zum Stichtag müssen die Kreditinstitute ihren Kunden ein neues Verfahren anbieten können. Was sicher für die Kunden erhalten bleibt: das Einloggen und ein Passwort eingeben sowie jede Überweisung mit einer zusätzlichen Bestätigung versehen - daran ändert sich nichts.
Doch die neuen Verfahren unterscheiden sich voneinander und werden auch von Experten als unterschiedlich sicher eingestuft.
WeiterlesenAngeblich soll das Online-Banking sicher und einfach sein. Besonders am Smartphone funktioniert das Überweisen sehr schnell und bequem. Doch wer das Überweisen von Geld per Bank-App für sicher genug hält, der irrt sich. Warum das so ist und wie das sichere Online-Banking betrieben werden kann, wird in dem Artikel gezeigt.
WeiterlesenAuf der ganzen Welt und in Europa rüsten Unternehmen im Kampf gegen Phishing auf. Denn im letzten Jahr fanden weltweit mehr als 1,2 Millionen Phishing-Angriffe statt - also, 65 % mehr als im Vorjahr.
Die Ergebnisse dieses Berichts zeigen, dass die meisten Unternehmen in den Ländern, in denen die Umfrage durchgeführt worden ist (Deutschland, Frankreich, die Niederlande oder Belgien), können geraden noch den Angriffen standhalten oder befinden sich gar auf dem Rückzug. Die Unternehmen sind, auch der eigenen Beurteilung nach, ungenügend auf den Umgang mit diesen Bedrohungen vorbereitet und stufen ihre Prozesse für Gegenmaßnahmen als unzureichend ein.
WeiterlesenBereits zwei Drittel aller Deutsche nutzen digitale Endgeräte für ihre Bankgeschäfte, doch es gibt einen deutlichen Unterschied zwischen den Generationen. 83% der Befragten in der Altersgruppe 18-29 Jahren verwenden ein Laptop oder Smartphone, um z. B. den Kontostand abzurufen. Ebenfalls 83% der Befragten zwischen 30 und 49 Jahren regeln ihre Bankgeschäfte auf diese Art und Weise. Anders sieht es aus bei den Deutschen zwischen 50 und 79 Jahren - nur die 47% der Befragten nutzen dafür ein digitales Endgerät. Trotz aller vorhandenen technischen Möglichkeiten bevorzugen viele Deutsche bei diesem sensiblen Thema einen persönlichen Ansprechberater.
So sind die Ergebnisse der repräsentativen Studie "Liquidität 50Plus", in Rahmen dessen 1.002 Personen im Alter von 18 bis 79 im Frühjahr 2018 befragt worden sind.
WeiterlesenWo heute monatlich Millionen von Kunden zu Opfer der Cyber-Angriffen werden, ist der Schaden solcher Cyber-Attacken auf Finanzdienstleister besonders groß. Ein Grund mehr zu analysieren, wie der Finanzsektor den Cyber-Kriminellen standhalten kann und dabei eine seiner zentralen Infrastrukturen schützt, nämlich den internationalen Zahlungsverkehr.
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Was versteht man unter dem Begriff Online-Banking? Ganz einfach: das Erledigen von Bankgeschäften per Rechner von zu Hause aus - übersichtlich und bequem. Kreditinstitute und Banken bieten im Internet oft kostengünstige oder komplett kostenfreie Führung eines Kontos an. Diese Option wird auch intensiv genutzt: laut der Statistik gaben im Jahr 2018 etwa 50 Prozent der befragten Deutschen an, ihre Bankgeschäfte online zu erledigen.
Der Unterschied zu Mobile Banking besteht darin, dass bei Mobile Banking die Bankgeschäfte mithilfe von Smartphone erledigt werden. Diese Option ist unter den jüngeren Generationen Deutschlands beliebt: zum Zeitpunkt der Erhebung belief sich der Anteil der 14- bis 29-jährigen Smartphone-Banking-Nutzer auf 49 Prozent.
WeiterlesenEBA-/EZB-Stresstest im November 2018. Pressegespräch des Bankenverbandes mit Dirk Jäger, Mitglied der Geschäftsführung, und Dr. Uwe Gaumert, Direktor, am 22. Oktober 2018.
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Ein extremer Anstieg von Banking-Trojaner wird im Quartalsbericht der IT-Sicherheitsanbieter Malwarebytes berichtet. Um 84 Prozen sei diese Art der schädlichen Software im dritten Quartal angestiegen und belegt somit aktuell den Platz eins der Bedrohungen aus dem Netz. Warum sind die Banking-Trojaner ein beliebter Malware-Typ? Sie dienen als direkte finanzielle Einnahmequelle. Allgemein habe sich die Aktivität der Banking-Trojaner permanent erhöht, wobei im Zeitraum von Juni bis September mehrere neue Varianten sowie verschiedenen Entwicklungen anderer bekannten Sorten auf den Markt kämen. Die Cyber-Sicherheitsexperten sehen als Grund dafür eine aktive Emotet-Kampagne. Die ähnliche Tendenz hatte bereits im zweiten Quartal der IT-Sicherheitsspezialist Kaspersky Lab beobachtet.
Die Verschiebung der Angriffsintention wurde von Fachleuten ebenso festgestellt. Es bestehe eine allgemeine Trendwende hin zu komplexerer und gefährlicherer Malware, die sich an Unternehmen richtet. Mit entsprechender Ransomware, sprich Erpressungstrojaner, die die Rechner sperren und wichtige Daten verschlüsseln, hätten es die Kriminellen vor allem auf die Firmen abgesehen.
Malwarebytes prognostiziert die weitere Zunahme dieser Art der Cyber-Kriminalität, deren Höhepunkt gegen Jahresende voraussichtlich erreicht sein würde.
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Am Mittwoch in Frankfurt teilte die Europäische Zentralbank mit, dass der Schaden durch Missbrauch von Kredit- und EC-Karten im Jahr 2016 sich auf 1,8 Milliarden Euro summierte - das sind 0,4 % weniger als im Jahr zuvor und die betrügerische Transaktionen an Geldautomaten und Ladenkassen nehmen weiter ab. Es wird dennoch immer häufiger versucht, über "Card-not-present-Transaktionen" - über den Online-Transaktionen, per Fax oder Telefon laufenden Fernkanal kriminelle Geschäfte zu machen.
WeiterlesenDas mobile TAN-Verfahren ist eine der sichersten Methoden beim Online Banking. Welche Banken denn bieten mTAN ihren Kunden an? Die folgende Zusammenstellung berichtet außerdem über das AppTAN-Verfahren oder pushTAN, eines der neuesten Verfahren, das vor allem in Zusammenhang mit immer mehr mobilen Anwendungen zum banking aufkommt und das immer mehr Banken anbieten.
WeiterlesenImmer mehr Sicherheitsverfahren für das Banking kamen in den letzten Jahren auf den Markt. Mittlerweile bietet fast jede Bank eine andere Kombination von TAN-Verfahren an. In der folgenden Tabelle ist auf einen Blick zu sehen, welche Banken welche Verfahren anbieten, dabei werden auch die einzelnen Methoden noch einmal erklärt.
WeiterlesenDie schnellsten, sichersten und übersichtlichsten mobile Banking Apps - welche Banken bieten diese an? Welches Angebot ist denn das Beste? Beim folgenden Vergleich erfahren Sie, welche Banken die beste online Performance liefern. Dabei wurde allerdings geachtet, dass die jeweiligen Banken auch die allgemein vernünftige Konditionen bieten. So geht online Konto Eröffnen richtig.
WeiterlesenMehr als 61.000 modifizierte Installationspakete von mobilen Banking-Trojanern von Juli bis August das ist eine Steigerung von 30% im Vergleich zum ersten Quartal 2018. Aus diesem Grund steht Schadsoftware im Mobilen Banking im zweiten Quartal 2018 auf der Liste der Cyber-Bedrohungen ganz weit oben.
WeiterlesenWir Deutsche zahlen immer noch gerne mit Bargeld. Im Schnitt hat jeder 103 Euro im Geldbeutel, damit sind wir EU-Weit spitze. Doch die digitalen Möglichkeiten zu zahlen werden immer beliebter. Junge Menschen zahlen auch Kleinbeträge mit Karte.
WeiterlesenNeue europaweite Regeln sollen Geldtransfers bequemer, billiger und sicherer machen. Experten sehen darin die größte Änderung im Bankwesen seit vielen Jahren. Auch für Verbraucher gibt es einige Neuigkeiten.
WeiterlesenDer Sicherheitsforscher Vincent Haupert hat das Rätsel gelüftet, wie er zusammen mit einem Kollegen schwere Lücken bei App-basierten TAN-Verfahren ausnutzen und etwa Überweisungen manipulieren konnte
WeiterlesenDie Meldungen über Sicherheitslücken im Onlinebanking häufen sich. Statt in Panik zu geraten, sollten sich die Kunden an einfache Regeln halten. Dann bleiben Bankgeschäfte im Internet sicher.
Weiterlesen31 Online-Banking-Apps weisen eine Sicherheitslücke auf. In Deutschland sind unter anderem Commerzbank, Stadtsparkassen, Comdirect und Fidor Bank betroffen.
WeiterlesenBundesinnenminister Dr. Thomas de Maizière und BSI-Präsident Arne Schönbohm stellen diese Woche in Berlin den Bericht des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) zur Lage der IT-Sicherheit in Deutschland 2017 vor.
Der Lagebericht der nationalen Cyber-Sicherheitsbehörde beschreibt und analysiert die aktuelle IT-Sicherheitslage, die Ursachen von Cyber-Angriffen sowie die verwendeten Angriffsmittel und -methoden. Daraus abgeleitet zeigt das BSI Lösungsansätze zur Verbesserung der IT-Sicherheit in Deutschland auf.
Bankkunden bekommen in den nächsten Tagen Post mit geänderten Allgemeinen Geschäftsbedingungen für ihr Konto. Anlass sind neue, europaweit einheitliche Regeln für den Zahlungsverkehr. Was ändert sich?
WeiterlesenFrankfurt/Main (ots) - Die girocard wird auf beiden Seiten der Ladentheke immer beliebter. So zeigen die Zahlen der aktuellen DK-Statistik.
WeiterlesenDie Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat Banken und Versicherungen erneut auf die Gefahren aus dem Cyber-Raum hingewiesen.
WeiterlesenFür viele kleine Händler, Handwerker und Dienstleister lohnt sich die Anschaffung von herkömmlichen Kartenterminals nicht. Für diese Unternehmen bietet die heimische Firma REINER SCT nun ein POS-Terminal für Bezahlvorgänge mit der girocard (früher: EC-Karte) an.
WeiterlesenDer Bundesgerichtshof (BGH) hat entschieden: Extra-Kosten für SMS-TAN beim Online-Banking sind nicht zulässig!
WeiterlesenDie Apologeten des "neuen" Personalausweises mit Online-Identifikationsfunktion dürften schockiert gewesen sein, als sie am 8. Mai die Website der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" aufsuchten.
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Vorsicht Falle! Die Masche ist relativ neu und sehr ausgeklügelt. Der Name: Social Engineering. Auf Deutsch: Sie werden manipuliert, damit Sie sich „freiwillig“ Schadsoftware auf PC, Tablet oder Smartphone laden oder Passwörter preisgeben.
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Unter vielen Online-Banking-Nutzern greift die Unsicherheit um sich, denn offenbar haben Hacker zahlreiche Kontenbesitzer um ihr Geld erleichtert. Das Ärgerliche dabei: Die Sicherheitslücke, die die Angreifer ausgenutzt haben, ist bereits seit Jahren bekannt.
WeiterlesenIn einem zweistufigen Angriff haben Hacker Geld von Bankkunden auf eigene Konten umgeleitet.
WeiterlesenMillionen Nutzer von Microsoft Word sind Opfer einer Sicherheitslücke in der Office-Software. Inzwischen hat Microsoft die Lücke gestopft – ein Update ist dringend angeraten.
WeiterlesenIm Oktober seien laut Nokia 1,35 Prozent aller mobilen Geräte infiziert gewesen. Ein neuer Rekord. Die Zahl der Infektionen mit Malware habe sich 2016 vervierfacht.
WeiterlesenMit dem cyberJack POS bietet Reiner SCT ein mobiles Lesegerät für den bargeldlosen Zahlungsverkehr an. Eine gute Wahl für Kleingewerbe?
Kleingewerbetreibende können ein Lied davon singen: Eigentlich will der Kunde kaufen, hat aber kein Bargeld dabei. Doch bargeldlose Zahlungsverfahren lohnen sich oft nicht – zu kompliziert die Technik, zu hoch die Anschaffungskosten, zu teuer die Transaktionsgebühr. Kleingewerbetreibende haben dann nur die Wahl zwischen Pest und Cholera: Entweder, sie laufen dem Geld hinterher oder das Geschäft kommt gar nicht erst zustande.
WeiterlesenImmer mehr Geldinstitute schaffen das bisherige iTAN-Verfahren aus Sicherheitsgründen ab, denn schon seit Jahren gab und gibt es immer wieder Angriffe auf dieses Verfahren.
WeiterlesenAktuell kursieren gefälschte Rechnungen mit Trojaner im Gepäck, die sich LinkedIn-Daten zunutze machen und deswegen plausibel wirken.
WeiterlesenDie iTAN ist eine der einfachsten Authentifizierungsmethoden für das Online Banking am Smartphone. Ihre Sicherheit ist jedoch heftig umstritten.
WeiterlesenErpressungs-Trojaner TeslaCrypt gibt auf: Master-Schlüssel veröffentlicht.
WeiterlesenErpressungstrojaner zielen darauf ab, unersetzliche Daten zu verschlüsseln und dann Lösegeld zu erpressen.
WeiterlesenGroße E-Mail-Dienste betroffen: Hacker stiehlt Millionen Nutzerdaten.
WeiterlesenHöflicher Erpressungstrojaner: der Krypto-Trojaner Alpha Ransomware verschlüsselt eine große Anzahl von Dateitypen auf dem Rechner der Opfer und fragt dann, äußerst höflich, nach Lösegeld.
WeiterlesenSicheres Bezahlen in Online-Shops - so geht's : wir haben die Vor- und Nachteile der beliebtesten Online-Bezahlsysteme untersucht.
WeiterlesenDas Internet Storm Center warnt vor einer neuen Verbreitungswelle des Trojaners Retefe. Derzeit komme es weltweit, etwa in Österreich und der Schweiz, zu Computer-Infektionen.
WeiterlesenSicheres Online-Banking über Ihrem Smartphone, Tablet oder Notebook.
WeiterlesenDie Hackerangriffe auf das Online-Banking nehmen stetig zu und werden immer intelligenter. Ausschließlich das Online-Banking mit einem unabhängigen Gerät konnte sich stets gegen alle technischen Hackerangriffe behaupten.
Der neue TAN-Generator tanJack® Bluetooth ermöglicht sicheres Online-Banking mit Desktop, Notebook, Tablet und Smartphone.
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Dachauer Polizei ermittelt in zwei Fällen von Internetkriminalität
WeiterlesenPolizeibehörden haben in Deutschland und im Ausland zu einem massiven Schlag gegen die Internetkriminalität ausgeholt. In dem Großeinsatz sind 175 Wohnungen und Firmenräume in durchsucht worden. Insgesamt haben die Ermittler 170 Tatverdächtige im Visier.
WeiterlesenOnline Banking am Mac. Die elektronische Abwicklung von Standard-Bankgeschäften wie Kontoauszugsabrufe oder Überweisungsaufträge ist beliebt, da man sie unabhängig von Filialen und Öffnungszeiten erledigen kann. Im 2015 wickelten bereits nahezu 55 Prozent der Deutschen ihre Bankgeschäfte von zu Hause aus ab - auch via Mac.
WeiterlesenGladbeck. Die Sparkasse Gladbeck gibt die Briefkästen für Überweisungsträger an den SB-Filialen auf. Bankkunden zeigen Unverständnis für die Schutzmaßnahme.
Die meisten Bankkunden nutzen heute Online-Banking ganz selbstverständlich. Was aber viele nicht wissen: Nicht alle Online-Banking-Verfahren sind gleich sicher. Als Kunde sollte man ein paar Dinge beachten.
WeiterlesenDer schnelle Zugriff auf die eigenen Finanzen kann sinnvoll sein. Dennoch, egal, welches Endgerät man zur Hand nimmt, beim Multi-Plattform-Banking sind die Finanzdaten stets aktuell. Wir zeigen Apps und geben Tipps für das Online-Banking mit Smartphones und Tablets.
WeiterlesenOnline-Banking ist einfach und bequem. Doch Vorsicht ist auch hier wichtig. Um sich vor unberechtigten Zugriffen Dritter auf PC oder Smartphone zu schützen, müssenein paar Dinge beachtet werden.
WeiterlesenVolksbanken und Sparkassen sind stolz auf ihr dichtes Filialnetz, doch der Kostendruck und ein verändertes Kundenverhalten zwingt sie zur verstärkten digitalen Aktivität: Online-Banking.
WeiterlesenVeranlassen Fremde vom Konto eines Bankkunden aus Zahlungen mit erschlichenen Zugangs- und Autorisierungsdaten, trägt nicht unbedingt der Bankkunde den Verlust.
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